Das Kreuz mit dem Kreuz

Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit geworden

(djd). Ein Drittel der über 35-jährigen Deutschen klagt regelmäßig über Rückenschmerzen, bei den 60-Jährigen ist schon jeder Zweite betroffen. Weit mehr als die Hälfte von ihnen leidet unter Schmerzen im unteren Lendenbereich. Akupunktur, Fango oder Massagen sind bewährte Therapieformen. Oft ist Bewegung zur Muskelentspannung und -stärkung die Lösung - dann können Rückenbandagen sinnvoll eingesetzt werden. Die Stabilisierungsorthesen helfen, den Patienten bei voller Bewegungsfreiheit zu mobilisieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Bandage mit Klettverschluss wird wie ein Gürtel direkt auf der Haut getragen. Fest integrierte oder herausnehmbare Silikoneinlagen massieren und stabilisieren den unteren Lendenwirbelbereich. Verspannungen lösen sich, Schmerzen werden gelindert. Die so aktivierte, gestärkte Muskulatur entlastet die Wirbelsäule und die Bandscheiben. Die Bandagen werden aus atmungsaktiven Funktionsfasern hergestellt und wirken mit Kompression (etwa mit der medi compression Technologie).

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Anwender sollten darauf achten, dass sie ein atmungsaktives, feuchtigkeitsleitendes Produkt wählen. Es gibt sogar Bandagen mit antibakterieller Zusatzfunktion, beispielsweise die Stabilisierungsorthesen "Lumbamed" von medi. Sie sind im medizinischen Fachhandel ohne Rezept erhältlich. Bei Notwendigkeit kann der Arzt sie auch verordnen. Auf www.medi.de gibt es Informationen und einen Händlerfinder.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen